Ganz im Sinne des Denkmalschutzgedankens soll der ursprüngliche Charakter der Gesamtanlage "Haus und Garten Paepke" wieder erlebbar werden.
In enger Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Denkmalpflege Hessen, dem Architekten sowie den ausführenden Handwerkern soll das geschichtlich, kulturell, architektonisch und künstlerisch bedeutsame Objekt in seiner Schönheit und Einzigartigkeit für kommende Generationen bewahrt werden.
Begonnen wurden die Sanierungsmaßnahmen im September 2011, wenige Tage nach einem sehr gut besuchten "Tag des offenen Denkmals".
Der vom Architekten aufgestellte Bauzeitenplan sah eine Fertigstellung der Arbeiten im Sommer 2012 vor.
Aufgrund massiver Planungsfehler und einer schlampigen Bauleitung durch die Architekten Dipl.-Ing. Xxxxx Xxxxxxx und Dipl.-Ing. Xxxxx Xxxx und daraus resultierender Mängel und Folgeschäden in nahezu allen Gewerken dauern die Arbeiten bis heute an.
Während die Sanierung der Innenräume abgeschlossen ist beschäftigen sich die Gerichte seit nunmehr knapp einem Jahrzehnt mit den Schäden an Dach und Fassade, die laut mehreren Gutachten einem wirtschaftlichen Totalschaden entsprechen.
Haus und Garten Paepke Sanierung 2011-2023
13. September 2011 "Haus Paepke" wird eingerüstet. |
13. September 2011 "Haus Paepke" wird eingerüstet. |
13. September 2011 "Haus Paepke" wird eingerüstet. |
13. September 2011 "Haus Paepke" wird eingerüstet. |
19. September 2011 Beginn der Dachdeckerarbeiten am "Haus Paepke". |
19. September 2011 Beginn der Dachdeckerarbeiten am "Haus Paepke". |
19. September 2011 Beginn der Dachdeckerarbeiten am "Haus Paepke". |
19. September 2011 Beginn der Dachdeckerarbeiten am "Haus Paepke". |
19. September 2011 Beginn der Dachdeckerarbeiten am "Haus Paepke". |
19. September 2011 Beginn der Dachdeckerarbeiten am "Haus Paepke". |
19. September 2011 Beginn der Dachdeckerarbeiten am "Haus Paepke". |
19. September 2011 Beginn der Dachdeckerarbeiten am "Haus Paepke". |
22. September 2011 Fertigstellung der Dachdeckerarbeiten am "Haus Paepke". |
22. September 2011 Fertigstellung der Dachdeckerarbeiten am "Haus Paepke". |
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Das erste Besteck, das auf dekorative Gestaltungselemente radikal verzichtete: "mono-a" von Prof. Peter Raacke, 1959 |
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Gliederpuppe von Oskar Schlemmer, 1922. (Oskar Schlemmer war ein deutscher Maler, Bildhauer und Bühnenbildner und von 1920 bis 1929 Meister am Bauhaus. Unter anderem arbeitete Schlemmer auch mit Prof. Hermann Mattern zusammen.) |
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Das W48 ist DAS deutsche Nachkriegstelefon. Hier in der selteneren Variante in elfenbeinfarben (das Standardmodell war schwarz). Weil die Herstellung von elfenbeinfarbenem Duroplast aufwendiger und teurer war, galten die hellen Geräte seinerzeit als Statussymbol. Dieser Tischfernsprecher ist mehr als nur Deko. Dank Digitalkonverter und DistyBox funktioniert sogar Internettelefonie. |
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